Mein Seelenhaus
Unserer Seele ist ein Gast in unserem Körper. Damit sie sich darin wohl fühlen kann, benutzen wir das Bild des Seelenhauses.
Dieses Training ist das Basisseminar und ich zeige Ihnen dabei, wie Sie mit diesen Bildern arbeiten können und den Weg des inneren Friedens finden.
In unserem Keller schauen wir uns die eingeweckten Ängste an und entsorgen sie auf dem Komposthaufen. Auf dem Dachboden verstecken sich die Blockaden, behindernde Glaubenssätze, "Sorgen-mach-Programme" und Erwartungsmuster der Umwelt.
Wer hat es sich in unserem Wohnzimmer bequem gemacht und hindert uns als Besetzung an unserem eigenen Leben? Wen möchten wir gern mal bei uns zu Besuch haben und wenn er dann kommt, was machen wir dann? Welche Talente und Kräfte sind in unserem Tresor versteckt und damit nicht für den täglichen Gebrauch nutzbar.
Wie sieht der Schutz um unser Haus aus und ist unsere Haustür vor seelischen Einbrechern genug gesichert?
Unzählige Möglichkeiten können in diesen geführten schamanischen Reisen, Ihr Selbstbildnis verändern und wieder eine gestärkte Persönlichkeit aus Ihnen machen.
Leseprobe aus meinem Buch "Mut zur Unmöglichkeit"
Das BaumhausIn diesem Garten befindet sich auch ein Baumhaus aus Kindertagen. In ihm befindet sich eine kleine Schatzkiste mit den Wünschen aus der Kinderzeit. Diese Kiste erscheint mir oft in der Sterbebegleitung als Hinweis für einen nicht gelebten Seelenplan, denn bis ungefähr zum 6. Lebensjahr sind wir noch nicht erdgebunden und können uns noch an unser Leben im Seelenhimmel erinnern. Wir wissen noch den Seelenplan (siehe Kapitel Lebensbuch) und die Wünsche, die wir uns erfüllen wollen, wenn wir mal groß sind. Ich bitte immer alle Eltern ein kleines Tagebuch für ihre Kinder zu schreiben und diese Notizen von ihren Kleinsten festzuhalten. Ich habe diesen Blick schon ganz oft in meine imaginäre Schatzkiste getan und bin immer wieder erstaunt, wie es sich jetzt mit meinem echten Leben gleicht. In der Sterbebegleitung muss ich diese Kiste der geistigen Welt zur Aufbewahrung für ein anderes Leben geben, damit sich der Sterbende nicht an unerfüllbare Wünsche klammert und die Möglichkeit hat, friedlich einzuschlafen.
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